Dentalfotografie

Digitale dentale Fotografie

Die Dentalfotografie ist ein wichtiges Hilfsmittel bei der Patientenberatung und dient bei komplexen und ästhetisch anspruchsvollen Patientenfällen zur fotografischen Dokumentation.

In der Dokumentation werden Ausgangssituation, relevante Zwischenziele und das Endergebnis visuell festgehalten.

Dentalfotografie

Dentalfotografie richtig angewendet hilft bei der Kommunikation zwischen dem Zahnarzt und dem zahntechnischen Labor, um beispielsweise Farbeffekte und Farbintensität zu dokumentieren.

Klinisch relevante Befunde, wie die Veränderung der Mundschleimhaut und Nachweise gegenüber Krankenkassen machen die Dentalfotografie zu einem wichtigen Bestandteil bei der Therapieplanung.

Ihre Kurs-Trainer

Dentalfotografie Kurs

Unser Dentalfotografie Kurs in Ihrer Praxis in gewohnter Umgebung ist für Ihr komplettes Team die mit Abstand beste und effektivste Variante zum erlernen der Dentalfotografie.

Ihr gesamtes Zahnarzt Team wird im Anschluss an unseren Dentalfotografie Kurs in der Lage zu sein, ohne Berührungsängste und mit sicherer Hand in kurzer Zeit spielend leicht perfekte intraorale Fotos zu zaubern.

Dentalfotografie ist in der Gegenwart immens wichtig geworden und wird in zwei Hauptgebieten gewinnbringend eingesetzt.

  1. Dokumentation
    • Forensische Zwecke (z.B. Mundschleimhautbefunde)
    • Theraphieplanung (ggf. zur Vorlage bei der Krankenkasse)
    • Ästetisch anspruchsvolle Fälle (Ausgangsbefund, Zwischenschritte, Ergebnis)
    • Gutachtenerstellung
  2. Kommunikation
    • Patientenberatung und Visualisierung von Behandlungszielen
    • Zusammenarbeit mit dem Labor (Stumpffarbe, rote Ästetik, Lachlinie, Profil)
    • kollegialer Austausch

Sie und Ihre Mitarbeiter erhalten in unserem Dentalfotografie Kurs wertvolle Tipps im Umgang mit Patienten während der Dentalfotografie. Patienten möchten informiert und aufgeklärt werden.

Ihr gesamtes teilnehmendes Zahnarzt Team wird in unserem Dentalfotografie Kurs professionell geschult und es wird praktisch geübt.

Unser Motto: Übung macht den Meister !

Dentalfotografie Kurs

Kurs Ablauf

  1. Kleiner theoretischer Teil
    • Ihren Mitarbeitern wird die Wichtigkeit und die bedeutende Rolle der Dentalfotografie in der Praxis erklärt
  2. Erklärung und Handhabung der Kamera, sowie Tipps und Tricks beim intraoralen Fotografieren durch Katrin Zeidler
  3. das A und O in der Dentalfotografie ist die Schärfe. Katrin Zeidler zeigt Ihren Mitarbeitern wie man Schärfe erkennt und praktisch anwendet
  4. Gruppenaufteilung max. a 4 Mitarbeiter pro Gruppe mit je einem Kurstrainer
    • Schritt für Schritt Anwendung und Umsetzung des Handouts
    • sicherer Umgang mit der Kamera
    • Rollenspiel Patient – Fotograf, jeder Mitarbeiter nimmt beide Rollen ein
    • Mitarbeitern werden Berührungsängste verlieren und spüren, dass gewisse Techniken schmerzlos sind, auch wenn es anders aussieht
    • Erlernen der richtigen Haltetechniken von Spiegel und Abhalter

Unser Versprechen: Nach unserem Dentalfotografie Kurs werden alle Praxismitarbeiter hoch motiviert sein und sämtliche Techniken spielerisch leicht anwenden können.

Dentalfotografie Kurs Ablauf

Dentalfotografie Kurs Preis

Was macht unseren Dentalfotografie Kurs Preis so einmalig?

Ihr Workshop wird von drei extrem erfahrenen Insidern aus dem Dentalbereich durchgeführt, die perfekte Kombination aus studiertem Zahntechniker, Jahrzehnte langer Erfahrung in der Dentalfotografie und Zahnärztin. (Katrin Zeidler, Dr. Ha Vy Hoang-Do, Stephanie Günther )

Außerdem erhalten sie unseren einzigartigen Handout – eine Patienten Checkliste, die es Ihnen erlaubt, auch nach dem Dentalfotografie Kurs an Hand dieser, spielend leicht das erlernte Wissen professionell anzuwenden.

Sie erhalten für die Teilnahme am Dentalfotografie Kurs
bis zu 8 Fortbildungspunkte

Für die Fortbildungsveranstaltungen werden die Leitsätze und Empfehlungen der Bundeszahnärztekammer zur zahnärztlichen Fortbildung einschließlich der Punktebewertung von Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) anerkannt. Entsprechend werden die Fortbildungspunkte für Zahnärzte/innen vergeben.

Kurs Angebotspreis

Workshop Dentalfotografie

in Ihrer Praxis
980 Festpreis
  • Kurs / Workshop in Ihrer Praxis
  • Ihre Mitarbeiteranzahl max. 8
  • Dauer Workshop ca. 4-5 Stunden
  • 1. Kurstrainer Katrin Zeidler - Praxisfotografin
  • 2. Kurstrainer Dr. Ha Vy Hoang-Do - Zahnärztin
  • 3. Kurstrainer Stephanie Günther
  • inkl. 1 Handout (optional mehrere Exemplare)
Kurze Zeit !

Ihr Handout

Handout Dentalfotografie Kurs Preis

Ihre Patienten Checkliste zeigt Ihnen und Ihren Mitarbeitern Schritt für Schritt, welche Einstellungen, Abhalter und Spiegel in welcher Situation in der Dentalfotografie notwendig sind, um hervorragende Ergebnisse zu erhalten.

Ein Exemplar verbleibt in Ihrer Praxis. Weitere Exemplare können direkt vor Ort optional gebucht werden.

Unser einzigartiges Handout versetzt Ihre Mitarbeiter auch nach dem Workshop in die Lage, die richtigen Einstellungen vorzunehmen.

5/5
"Vielen Dank für die interessante und kurzweilige Fortbildung und jetzt auch noch für die Zusendung der Nikon-Seite. Wir haben so viel Sicherheit bekommen im Umgang mit der Kamera und können das Gelernte gut umsetzen."
Zahnarztpraxis aus Stuttgart
Bewertung Dentalfotografie Kurs

Dentale Videoaufnahmen

Dentale Videoaufnahmen gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Verlaufsdokumentation. Mit einer modernen Spiegelreflexkamera können auch extrem hochwertige Videos erstellt werden.

So dokumentieren Videoaufnahmen ästhetische Parameter beim Sprechen und Lachen des Patienten. Verblüffen Sie Ihre Patienten mit kurzen Videosequenzen vor und nach dem Einsatz von Zahnersatz oder nutzen sie die Videos oder Auszüge zur Lehre und Fortbildung.

Wie sie mit Ihrer Spiegelreflexkamera Videos erstellen und dieses Filmmaterial Ihren Patienten perfekt präsentieren können, erlernen sie in unserem Dentalfotografie Video Kurs, der zusätzlich oder separat gebucht werden kann.

Dentalfotografie Videoaufnahmen

Dentalfotografie Ausrüstung

Kameragehäuse

Die digitale Spiegelreflexkamera (SLR-Kamera) ist der Goldstandard in der Dentalfotografie.

Gegenüber der Kompaktkamera ist die Spiegelreflexkamera zwar etwas unhandlicher und teurer, ist aber mit entsprechender Ausrüstung bestens für die Dentalfotografie geeignet.

Hier werden qualitativ hochwertige reproduzierbare Aufnahmen erstellt, die durch beste vorhersehbare Bildqualität besticht.

Die für eine professionelle Dentalfotografie nötigen Aufrüstungselemente, wie Makroobjektive und Blitzsysteme stehen in großer Auswahl zur Verfügung.

Die Kompaktkamera ist etwas handlicher und günstiger als die Spiegelreflexkamera, stellt aber nur ein Kompromiss in der Dentalfotografie dar.

Hier fehlen spezielle für die Nahaufnahmen wichtige Makroobjektive und Blitzsysteme.

Die für Kompaktkameras angebotenen LED-Lichtquellen bieten im Vergleich zu Blitzgeräten keine ausreichende Lichtmenge.

Die Handhabung mit dem Smartphone ist sehr leicht. Smartphone sind klein und handlich.

Auch hier kann mit LED-Lichtern und Vorsatzlinsen aufgerüstet werden.

Die Weiterleitung von Bildern an das Zahnlabor ist unter Beachtung des Datenschutzes direkt und schnell möglich.

Für die Dentalfotografie ist ein Smartphone in meinen Augen wenig geeignet, da hier Bildschärfe, Bildwiedergabe und Ausleuchtung von geringer Qualität sind.

Mittels einem digitalen Intraoralscanner werden Zähne und Zahnreihen gescannt. Dieser soll somit die Abdruckabnahme, die zu Würgereizen führen kann ersetzen.

Er ist kein klassischer Vertreter der dentalen Fotografie.

Blitzsysteme

Der Ringblitz ermöglicht eine schattenlose direkte Ausleuchtung speziell in den posterioren Bereichen der Mundhöhle.

Im Frontzahnbereich können allerdings störende Reflexionen die Aufnahmen beeinflussen.

Fehlende Schatten zeigen Dentalfotos allerdings kontrastarmer und plastischer.

Durch die einfache Handhabung ist der Ringblitz bestens für den Routineeinsatz auch in schwierigen Situationen in der Dentalfotografie bei guter Farbwiedergabe geeignet.

Der Lateralblitz schafft durch seine seitliche Lichtführung ein plastisches dreidimensionales Dentalfoto.

Die Aufnahmen erscheinen kontrastreicher und brillanter.

Im Frontzahnbereich treten durch den Lateralblitz keine störenden Reflexionen auf.

In bestimmten Aufnahmesituationen, bei der der Blitz unterschiedlich ausgerichtet werden muss, machen die Handhabung gegenüber dem Ringblitz schwieriger und umständlicher.

Hier besticht der Ringblitz durch seine einfache und schnelle Nutzung.

Eine LED Dauerlichtquelle bietet eine hervorragende Ausleuchtung der Mundhöhle.

Jedoch leidet die Farbwiedergabe bei diesen Systemen.

Da hier teilweise die Lichtmenge nicht ausreichend ist, muss die Blende sehr weit geöffnet werden, was zu einer geringeren Tiefenschärfe führen kann.

Blitzschienen werden an der Befestigungsschraube am Stativgewinde vom Kameragehäuse befestigt.

Sie dienen dazu, Blitzköpfe im Abstand von Objektiv und Kameragehäuse zu montieren.

Zubehör

Für die Dentalfotografie wird ein Festbrennweiten-Makroobjektiv mit 100-105 Millimeter Brennweite empfohlen.

Der Wangenhalter, auch Abhalter oder Lippenretraktor genannt öffnen die Mundhöhle für die Aufnahme von Dentalfotos.

Richtig angewendet (unser Dentalfotografie Kurs zeigt Ihnen Tricks und Tipps für die perfekte Anwendung) verspürt der Patient keinerlei Schmerz und die Zähne sind frei ausleuchtbar.

Wangenhalter sind bevorzugt aus Plaste oder Metall (aus der Chirurgie).

Für Front- und Seitenaufnahmen werden 1/2 Kreis Retraktoren verwendet.

1/4 Kreis Retraktoren sind optimal für Okklusalaufnahmen des Oberkiefers in Verbindung mit großen Okklusalspiegeln.

Nicht direkt einsehbare Bereiche der Mundhöhle, wie z.b. die Okklusalflächen machen den Einsatz von Fotospiegeln notwendig.

Man unterscheidet Okklusalspiegel (für Frontaufnahmen) und
Lateralspiegel (für seitliche Aufnahmen).

Okklusale Fotospiegel sind in XXL Größen verfügbar, um die gesamte Okklusalfläche sichtbar zu machen.

Laterale Spiegel speziell für die Seitenzahndarstellung sind kleiner und teilweise gebogen.

Die gebräuchlichste in der Dentalfotografie angewendeten Fotospiegel bestehen aus poliertem Metall oder aus Glas mit Oberflächenbeschichtung.

Die Art der Oberflächenbeschichtung bestimmt den Prozentsatz der der Widerspieglung. z.b. Chrom (65%), Titan (75%) oder dielektrische Beschichtungen (99%).

Kontrastoren sind Kontrastplatten aus schwarz eloxiertem Aluminium oder Metall mit weichem schwarzem Silikon überzogen, die es ermöglichen, Zähne vor einem schwarzen Hintergrund zu fotografieren – Low-Key Aufnahme.

Kontrastoren sind ein effektvolles Hilfsmittel in der Dentalfotografie, um unwichtige Bereiche der Mundhöhle abzudecken und den Blick des Betrachters auf das Wesentliche zu leiten.

Man unterscheidet 3 Arten von Kontrastplatten in der Dentalfotografie – anterior, okklusal und lateral.

Okklusale Kontrastplatten für den Frontzahnbereich werden am häufigsten verwendet.

Beim Einsatz von Kontrastoren wird empfohlen, die Aufnahme unter zu belichten (eine halbe Blendstufe runtersetzen)

Bei okklusalen Aufnahmen hilft ein Diffuser das Licht zusätzliche zu zerstreuen.

In Verbindung mit dem Ringblitz wird mit Diffusoren ein relativ großer Bereich gleichmäßig ausgeleuchtet. Das verleiht den Dentalaufnahmen ein weicheres Licht und schwächt kleinere Schatten, die durch die Zahnreihen selbst entstehen ab.

Kinnstative sind sogenannte Abstandshalter zwischen Kinn und Kamera.

Sie ermöglichen es, z.b. bei Vorher-Nacher-Aufnahmen in exakt dem selben Abstand zu fotografieren und dienen gleichzeitig als nützlicher Verwacklungsschutz.

empfohlene Einstellungen der DSLR-Kamera

Das Einmaleins der Dentalfotografie

Für die Dentalfotografie (intraorale Fotografie) gilt es bestimmte Standardeinstellungen der digitalen Spiegelreflexkamera (DSLR) vorzunehmen und diese abzuspeichern.

Eine gute Dentalkamera sollte somit über 1-2 Speichermöglichkeiten verfügen. Das macht die Nutzung der Kamera bei der Dentalfotografie einfacher und spart Zeit.

Stellen Sie die Programmautomatik ab und wechseln auf manuell (M).

Die Belichtungszeit wird auf eine Synchronzeit von ca. 1/200 s und die Blende auf 22 (bis 32) eingestellt. Die Blende bestimmt das Ausmaß der Schärfentiefe. Hier gilt, je kleiner die Blendenöffnung ist (das heißt, je größer die Blendenzahl), desto größer ist die Schärfentiefe. Somit ergibt eine hohe Blendenzahl 22 scharfe Detailaufnahmen.

Die Lichtempfindlichkeit stellt man auf ISO 100. Einige DSLR, wie z.b. die Nikon D40 verzichtet auf ISO 100 und beginnt erst mit ISO 200. Eine Verdopplung der Lichtempfindlichkeit, also der Signalstärke, führt zu einer Verstärkung des Rauschen.

Stellen sie den Weißabgleich auf „Blitz“ bzw. „Tageslicht“ und speichern die Einstellungen ab.

In unserem einzigartigen Dentalfotografie Kurs erhalten sie neben der Anwendung bestimmter Einstellungen an der Kamera und dem Erlernen der Techniken zum perfekten Dentalfoto auch ein Handout, welches sie nachdem Kurs in die Lage versetzt, ohne Hilfe professionelle Dentalfotografie zu erstellen.

Dentalfotografie Einstellungen Kamera
  1. manuelle Belichtung (M)
  2. Belichtungszeit 1/200 s
  3. Blende 22
  4. Lichtempfindlichkeit ISO 100
  5. Weißabgleich Tageslicht
  6. Autofokus aus
  7. Blitzeinstellung auf „through the lens“ (TTL)

empfohlene Dentalfotografie Kamera

In der Dentalfotografie am meisten genutzten Spiegelreflexkameras sind die der Hersteller Canon und Nikon. Beide Hersteller sind schon sehr lange am Markt und bieten ein vielfältiges großes Angebot an Kameras, Objektiven, Blitzsystemen und Zubehör.

Natürlich bieten sich auch andere Hersteller für die Dentalfotografie an und können genutzt werden. Die kleinere Auswahl dort machen diese aber nur zur Alternative.

Bei einer Spiegelreflexkamera unterscheidet man zwei Sensorentypen. Zum einen den Vollformat-Sensor und den APS-C Sensor.

IDer Vollformat-Sensor weißt eine Sensorgröße von 36 x 24 mm auf und eignet sich damit durch die geringe Schärfentiefe besonders für Porträtfotografie.

Der APS-C Sensor besticht mit seiner Sensor-Größe von 22 x 15 mm durch seine enorme Tiefenschärfe und den günstigeren Anschaffungspreis.

Ein weitere Unterschied bei den Spiegelreflexkameras besteht im integrierten Wireless- Controller. Dieser ermöglicht es, die Kamera mit einem externen Blitzgerät ohne störendes Kabel mittels Wireless zu verbinden.

Dentalfotografie Canon

Welche Kamera eignet sich besonders für den Einsatz in der Dentalfotografie?

Wir empfehlen in der Dentalfotografie Canon:

  • Canon EOS 6D (Vollformatsensor)
  • Canon EOS 7D Mark II (APS-C-Sensor und Wireless)
  • Canon EOS 70D (APS-C-Sensor und Wireless)
Dentalfotografie Canon
Canon mit Lateralblitz

Dentalfotografie Nikon

Nikon ist ein weiterer beliebter Hersteller für Kameras, die sich für die Dentalfotografie eigenen.

Unsere Empfehlung für Dentalfotografie Nikon:

  • Nikon D750 (Vollformatsensor und Wireless)
  • Nikon D7100 (APS-C-Sensor und Wireless)
  • Nikon D7200 (APS-C-Sensor und Wireless)
Dentalfotografie Nikon
Nikon mit Lateralblitz

Workshop / Kurs Dentalfotografie

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Workshop Dentalfotografie

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980 Festpreis
  • Kurs / Workshop in Ihrer Praxis
  • Ihre Mitarbeiteranzahl max. 8
  • Dauer Workshop ca. 4-5 Stunden
  • 1. Kurstrainer Katrin Zeidler - Praxisfotografin
  • 2. Kurstrainer Dr. Ha Vy Hoang-Do - Zahnärztin
  • 3. Kurstrainer Stephanie Günther
  • inkl. 1 Handout (optional mehrere Exemplare)
beliebt
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